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Helmstruktur verstehen
Bevor wir die verschiedenen Materialien untersuchen, die bei der Helmherstellung verwendet werden, ist es hilfreich, die Grundstruktur eines Motorradhelms zu verstehen. Es gibt drei Hauptschichten:
Außenschale: Entwickelt, um Aufprallkräfte über eine größere Fläche zu verteilen.
Stoßabsorbierende Schicht: Diese Schicht besteht normalerweise aus expandiertem Polystyrol (EPS) und wird komprimiert, um die Energie eines Aufpralls zu absorbieren.
Komfortpolsterung: Sorgt für eine bequeme Passform und erhöht den Tragekomfort, wodurch Reibung und Unbehagen reduziert werden.
Der Schwerpunkt dieses Leitfadens liegt auf den in der Außenhülle verwendeten Materialien, da diese eine entscheidende Rolle für den Schutz spielen.
Verbundhelme
Verbundhelme werden durch das Schichten verschiedener Fasern – wie Carbon, Fiberglas oder Kevlar – in einer Harzbasis hergestellt. Die Schichten werden durch Hitze und Druck fixiert, wodurch eine robuste und dennoch relativ leichte Schale entsteht. Aufgrund ihrer starken strukturellen Integrität werden Verbundhelme von vielen Fahrern sowohl aus Sicherheits- als auch aus Leistungsgründen bevorzugt.
Fiberglashelme
Fiberglas ist dank seiner Festigkeit und Flexibilität ein beliebtes Material. Helme aus Fiberglas bieten eine hervorragende Energieverteilung beim Aufprall. Sie sind zudem günstiger als andere Verbundwerkstoffe und daher eine praktische Wahl für den Alltagsfahrer.
Carbonfaserhelme
A Schutzhelm aus Kohlefaser zeichnet sich durch ein hervorragendes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht aus. Carbonfasern werden in eine Matrix eingewebt und mit Harz verstärkt, wodurch eine Schale entsteht, die sowohl leicht als auch außergewöhnlich robust ist. Diese Helme werden aufgrund ihres Komforts und ihrer Schlagfestigkeit oft von leistungsorientierten Fahrern gewählt, sind jedoch tendenziell teurer.
Kevlar-Helme
Kevlar, ursprünglich von DuPont entwickelt, ist für seine hohe Zugfestigkeit bekannt und wird in verschiedenen Schutzausrüstungen verwendet. In Helmen wird Kevlar oft mit anderen Fasern gemischt, um verbesserten Schutz ohne unnötiges Gewicht zu bieten. Obwohl Kevlar nicht so druckfest ist wie Kohlefaser, ist es aufgrund seiner Flexibilität und Elastizität ein wertvoller Bestandteil vieler Helmdesigns.
Synthetisch verstärkte Schale (SRS)
SRS-Helme kombinieren verschiedene Fasern mit thermoplastischem Harz, um eine langlebige und dennoch flexible Helmschale zu schaffen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Epoxidharz-Helmen werden hier wärmegehärtete Harze verwendet, um die Festigkeit mit weniger Schichten zu erreichen, was den Helm oft leichter macht. Diese werden üblicherweise von erfahrenen Hersteller von Schutzhelmen die auf fortschrittliche Materialtechnik spezialisiert sind.
Thermoplastische und Kunststoffhelme
Kunststoffhelme werden typischerweise aus Thermoplasten oder Duroplasten hergestellt. Diese Materialien werden in Form gegossen und bieten eine günstigere Alternative zu Verbundhelmen. Allerdings benötigen sie mehr Material, um die Sicherheitsstandards zu erfüllen, was sie sperriger und schwerer macht. Für Fahrer mit kleinem Budget oder für den gelegentlichen Gebrauch bieten diese Helme dennoch einen grundlegenden Schutz.
Helmsicherheitszertifizierungen
Bei der Bewertung verschiedener Helmoptionen ist es wichtig, auf die entsprechenden Sicherheitszertifizierungen zu achten:
PUNKT: Die Zertifizierung des US-Verkehrsministeriums stellt sicher, dass Helme die Mindestsicherheitsstandards für den Straßenverkehr erfüllen.
Snell: Eine strengere, freiwillige Zertifizierung, die umfangreiche Aufprall- und Penetrationstests umfasst.
ECE: Diese europäische Zertifizierung ist in über 50 Ländern erforderlich und legt den Schwerpunkt auf umfassende Tests, einschließlich der Leistungsfähigkeit von Energieabsorptions- und Rückhaltesystemen.
Jede Zertifizierung spiegelt ein anderes Testniveau wider. Wählen Sie also basierend darauf, wo und wie Sie fahren.
Den richtigen Helm für Ihre Bedürfnisse auswählen
Nachdem Sie sich über Materialien und Zertifizierungen informiert haben, ist es an der Zeit, Ihre spezifischen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Egal, ob Sie in der Stadt pendeln oder auf der Autobahn unterwegs sind, die Wahl des richtigen Helmstils und der richtigen Konstruktion ist entscheidend.
Sicherheit geht vor
Wählen Sie immer Helme, die anerkannten Sicherheitsstandards entsprechen und auf Ihre Fahrgewohnheiten zugeschnitten sind. Integralhelme bieten den umfassendsten Schutz, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten. Für den Stadtverkehr oder Kurzstreckenfahrer können jedoch auch offene oder modulare Helme geeignet sein.
Passform und Komfort
Ein Helm schützt nur, wenn er richtig sitzt. Probieren Sie ihn vor dem Kauf an und achten Sie darauf, dass der Kinnriemen verstellbar ist und der Helm sicher sitzt, ohne zu drücken. Die Innenpolsterung sollte eng am Kopf anliegen, ohne die Bewegungsfreiheit oder Luftzirkulation einzuschränken.
Aerodynamik und Belüftung
Fahrer, die Wert auf Leistung legen, sollten Helme mit aerodynamischem Design und ausreichender Belüftung in Betracht ziehen. Diese Eigenschaften reduzieren den Luftwiderstand und die Geräuschentwicklung und erhöhen gleichzeitig den Komfort auf langen Fahrten. Helme mit schlankem Profil und Luftkanälen sorgen besonders effektiv für kühle Temperaturen im Helminneren.
Machen Sie Ihren Helm zu Ihrem eigenen
Viele Fahrer wünschen sich einen Helm, der ihre Persönlichkeit oder Marke widerspiegelt. Ein Helm für Erwachsene mit individuellem Logo Ermöglicht personalisierte Grafiken oder Firmenbranding und erfüllt gleichzeitig die Sicherheitsanforderungen. Diese Optionen eignen sich perfekt für Vereine, Rennteams oder Unternehmen, die nach Werbeartikeln mit praktischem Nutzen suchen.
Wenn Sie die Materialien und die Konstruktion von Motorradhelmen verstehen, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen, die sowohl Ihren Kopf als auch Ihr Fahrerlebnis schützt. Egal, ob Sie ein Performance-Modell aus Kohlefaser oder einen individualisierbaren Markenhelm bevorzugen, wählen Sie immer einen Helm, der den Sicherheitsstandards entspricht und Ihren Anforderungen auf der Straße gerecht wird.
Bei Motorradhelmen ist eine optimale Kombination aus Festigkeit, Flexibilität und Leichtigkeit gefragt. Verbundwerkstoffe bieten diese Eigenschaften, sind jedoch teurer. Kunststoffhelme sind etwas günstiger, aber in der Regel größer und schwerer, um ihre relative Schwäche auszugleichen.
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