So wählen Sie den richtigen Fahrradhelm für sich aus: Aufbau, Typen und Passform-Leitfaden
Radfahren ist eine aufregende Aktivität – ob auf kurvenreichen Bergpfaden oder beim Pendeln durch die Stadt, ein Fahrradhelm ist ein unverzichtbares Sicherheitszubehör. Dank fortschrittlicher Technologie bieten moderne Helme deutlich mehr Schutz, Komfort und Belüftung. Doch wie findet man bei der großen Auswahl an Modellen und Funktionen einen Helm, der sowohl geeignet als auch leistungsstark ist? Dieser Artikel analysiert die Hauptkomponenten eines Helms, vergleicht verschiedene Typen für unterschiedliche Einsatzzwecke und hilft Ihnen, den idealen Fahrradbegleiter zu finden.
Grundaufbau eines Fahrradhelms
Jeder hochwertige Fahrradhelm besteht grundsätzlich aus folgenden Kernkomponenten:
Außenschale: Es besteht normalerweise aus Polycarbonat oder einem ähnlichen Hartplastik, ist kratz- und stoßfest und bietet gleichzeitig strukturelle Integrität.
EPS-Schaumstoff-Innenschale: Die wichtigste energieabsorbierende Schicht, die Kopfverletzungen bei Stürzen oder Kollisionen deutlich reduziert.
Komfortpolsterung: Dieses Futter besteht aus weichen, schweißabsorbierenden Materialien, erhöht den Tragekomfort und kann normalerweise zum Waschen herausgenommen werden.
Kinnriemen: Sorgt dafür, dass der Helm bei einem Unfall sicher an seinem Platz bleibt – ein entscheidendes Sicherheitsmerkmal.
Rückhaltesystem: Einstellbar über Dreh- oder Schiebemechanismen, um einen festen Sitz für unterschiedliche Kopfformen zu gewährleisten.
Einige Premiumhelme sind außerdem mit MIPS (Multi-directional Impact Protection System) oder anderen Rotationsaufprallmanagementtechnologien ausgestattet, um Verletzungen durch schräge Stöße zu reduzieren.
Typen und ihre Funktionen
1. Mountainbike-Helme: Vollständiger Schutz und hohe Schlagfestigkeit
Fahrradhelm für Mountainbiken ist speziell für unwegsames Gelände konzipiert und bietet erweiterten Schutz nach hinten und ein breiteres Visier. Im Vergleich zu Straßenhelmen bieten diese größere Belüftungsöffnungen, die für Fahrten mit niedrigerer Geschwindigkeit geeignet sind. Einige Modelle verfügen über abnehmbare Visiere oder integrierte Schutzbrillen.
2. Helme für den Stadtverkehr: Leicht und unauffällig
Im Stadtumfeld sind Zweckmäßigkeit und Komfort wichtig. Leichte Fahrradhelme für die Stadt werden wegen ihres stromlinienförmigen Designs und ihres modernen Aussehens geschätzt. Sie bieten gute Belüftung, hohen Tragekomfort und sind oft doppelt zertifiziert für Skateboarding oder Rollsport, was sie vielseitig einsetzbar macht.
3. Komforthelme mit hoher Belüftung: Gebaut für lange Fahrten
Ob Sie auf einer Langstreckenfahrt oder bei heißen Sommerbedingungen unterwegs sind, die Bequemer, atmungsaktiver Fahrradhelm ist bahnbrechend. Diese Helme verfügen über intelligente Belüftungsdesigns und schweißableitende Innenfutter, die Hitzestaus verhindern und Schweiß daran hindern, in die Augen zu tropfen. So ist eine kühle und erfrischende Fahrt gewährleistet.
Wie stellt man eine gute Passform sicher?
Bei der Wahl eines Helms müssen Komfort und Sicherheit Hand in Hand gehen. Die meisten Helme sind in Standardgrößen wie S/M/L erhältlich. Daher ist es ratsam, vor dem Kauf Ihren Kopfumfang zu messen und die Größentabelle der Marke zu konsultieren. Beachten Sie außerdem folgende Punkte:
Positionieren Sie den Helm so, dass er gerade auf Ihrem Kopf sitzt und Ihre Stirn bedeckt, anstatt nach hinten geneigt zu sein.
Passen Sie das Haltesystem an, um einen festen, wackelfreien Sitz zu erreichen.
Der Kinnriemen sollte eng genug sein, um an Ort und Stelle zu bleiben, aber nicht so eng, dass er sich einengend anfühlt – Sie sollten ihn spüren, wenn Sie den Mund öffnen.
Ein richtig sitzender Helm erhöht nicht nur den Komfort, sondern trägt auch entscheidend zu Ihrem Schutz bei einem Unfall bei.
Bonus-Tipps: Kaltes Wetter und Austauschzyklen
In den kälteren Monaten empfiehlt es sich, Ihren Helm mit einer Woll-Radmütze oder einem Helmüberzug zu kombinieren, um warm und trocken zu bleiben. Viele Helme bieten austauschbare Innenpolster, um den saisonalen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Nach einem Unfall oder einem heftigen Aufprall sollten Sie Ihren Helm sofort austauschen – auch wenn er scheinbar unbeschädigt ist. Aufgrund von alterndem Schaumstoff, Schweiß und Sonneneinstrahlung sollten Helme außerdem alle 3 bis 5 Jahre ausgetauscht werden, auch wenn keine sichtbaren Schäden vorhanden sind.
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